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Nachwachsende Rohstoffe in Forschung und Lehre



Am Wissenschaftszentrum Straubing betreiben Wissenschaftler grundlagenorientierte Forschung und technologische Entwicklungen zu Nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo).

Forschungsschwerpunkte sind dabei die chemisch-stoffliche Nutzung und die energetische Verwertung, sowie �konomische Aspekte rund um die Erzeugung, Vermarktung und Verwendung von Nachwachsenden Rohstoffen. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Regenerative Energiesysteme, die Verwertung von Reststoffen, die Tiefen- und oberfl�chennahe Geothermie sowie Solarenergie.

Die akademische Ausbildung am Wissenschaftszentrum Straubing erfolgt im Rahmen von Masterarbeiten und Promotionen sowie im Masterstudiengang "Nachwachsende Rohstoffe" und im Bachelorstudiengang �Nachwachsende Rohstoffe�.

Im Wissenschaftszentrum Straubing (WZS) kooperieren�sechs bayerische Hochschulen*. Ihr gemeinsames Ziel: Fossile Rohstoffe�sollen m�glichst weitgehend,�nachhaltig und umweltschonend durch Erneuerbare Energien und Nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden.

Aufgrund des branchen- und disziplinen�bergreifenden Charakters von Nachwachsenden Rohstoffen arbeiten am WZS Experten aus�verschiedenen Fachdisziplinen eng zusammen. Diese umfassen die Natur-, Ingenieur-, �kosystem- und Wirtschaftswissenschaften, um in Lehre und Forschung Fragestellungen vom Molek�l bis zur Vermarktung von Nachwachsenden Rohstoffen umfassend abdecken zu k�nnen.

Zu den Professuren�>>>


* Technische Universit�t M�nchen, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Universit�t Regensburg, Technische Hochschule Deggendorf, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschule Landshut

**� mit einem optionalen Auslandssemester an der Universit�t f�r Bodenkultur Wien



Der Ausbau des Wissenschaftszentrum Straubing und der Studieng�nge nimmt an Fahrt auf

Der Studiengang �Nachwachsende Rohstoffe� (NawaRo) und das Wissenschaftszentrum Straubing (WZS) sollen noch weiter wachsen. In mehreren Ausbaustufen entwickelt der Freistaat Bayern das WZS weiter � mit weiteren Professuren und Mitarbeitern sowie zahlreichen Bauma�nahmen. Bis zum Jahr 2020 sollen in Straubing 1.000 Studienpl�tzen eingerichtet werden. Dieser ambitionierte Ausbau umfasst auch die inhaltliche Weiterentwicklung. Wichtiges Ziel dabei ist es, das WZS so zu gestalten, dass es den rapide anwachsenden wissenschaftlichen Anspr�chen der Fachwelt und den Bed�rfnissen der Berufswelt im Wachstumsmarkt �Nachwachsende Rohstoffe� noch besser gerecht wird und national sowie international eine Spitzenstellung erlangt.


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