
Im Wissenschaftszentrum Straubing (WZS) kooperieren sechs bayerische Hochschulen* zum Thema "Nachwachsende Rohstoffe". Ihr gemeinsames Ziel: Fossile Rohstoffe sollen möglichst weitgehend, nachhaltig und umweltschonend durch Erneuerbare Energien und Nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden.
Forschungsschwerpunkte sind dabei die chemisch-stoffliche Nutzung und die energetische Verwertung, sowie ökonomische Aspekte rund um die Erzeugung und Verwendung von Nachwachsenden Rohstoffen.
Die akademische Ausbildung erfolgt im Rahmen von Masterarbeiten und Promotionen sowie im Masterstudiengang "Nachwachsende Rohstoffe" **. Hinzu kommt der Bachelorstudiengang „Nachwachsende Rohstoffe“, welcher zusammen mit dem Masterstudiengang ein durchgängiges Studium in Straubing ermöglicht.
Aufgrund des branchen- und disziplinenübergreifenden Charakters von Nachwachsenden Rohstoffen arbeiten am WZS Experten aus verschiedenen Fachdisziplinen eng zusammen. Diese umfassen die Natur-, Ingenieur-, Ökosystem- und Wirtschaftswissenschaften, um in Lehre und Forschung Fragestellungen vom Molekül bis zur Vermarktung von Nachwachsenden Rohstoffen umfassend abdecken zu können.
Zu den Professuren >>>
* Technische Universität München, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Universität Regensburg, Technische Hochschule Deggendorf, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschule Landshut
** mit einem optionalen Auslandssemester an der Universität für Bodenkultur Wien
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