als
Ingenieur, Chemiker oder Betriebswirtschaftler in diesem Bereich
erfolgversprechende Berufsaussichten“, so Professor Dr. Klaus Menrad,
Direktor des Wissenschaftszentrums. Weitere Informationen und
Anmeldungen gibt es -> hier.
Die gemeinsamen Bachelor- und Masterstudiengänge „Nachwachsende Rohstoffe“ der Technischen Universität München und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf am Wissenschaftszentrum Straubing bieten eine enge Verbindung von grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung und Lehre sowie eine besonders hohe Betreuungsrelation. „Von der Natur zum Produkt“, also die gesamte Wertschöpfungskette biogener Rohstoffe, wie Holz, Getreide und Energiepflanzen wird im Studium abgedeckt, ebenso wie regenerative Energien. Straubinger Studienabsolventinnen und -absolventen sind besonders von Energieversorgern, der verarbeitenden Industrie und dem Anlagen- und Maschinenbau sowie von Produzenten Nachwachsender Rohstoffe im In- und Ausland gefragt. Weitere Berufsfelder sind Beratung und Ausbildung sowie Tätigkeiten in Behörden, Institutionen, Kommunen und der Forschung.
Bewerbungen für den Masterstudiengang können noch bis zum 31. Mai 2016 eingereicht werden.
Wissenschaftszentrum Straubing – der Platz für Nachhaltiker
Am
Wissenschaftszentrum Straubing setzen Forscher und Studierende auf
Nachwachsende Rohstoffe statt auf Erdöl, Kohle und Erdgas. Im
Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Forschung und Lehre zur
chemisch-stofflichen Nutzung und zur energetischen Verwertung sowie zu
ökonomischen Aspekten rund um die Erzeugung, Vermarktung und Verwendung
von Nachwachsenden Rohstoffen.
Im
Wissenschaftszentrum Straubing kooperieren sechs bayerische Hochschulen
– die Technische Universität München, die Hochschule
Weihenstephan-Triesdorf, die Universität Regensburg, die Technische
Hochschule Deggendorf, die Ostbayerische Technische Hochschule
Regensburg und die Hochschule Landshut.
Weitere Informationen über das Wissenschaftszentrum Straubing.
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