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Startschuss zum Studium gefallen

Vom 15. Mai bis 15. Juli 2016 können sich Interessierte fürs Studium in Straubing zum kommenden Wintersemester bewerben




Straubing (jft), 17. Mai 2016 – Seit dem 15. Mai warten Universitäten und Hochschulen auf Bewerbungen für die Bachelorstudiengänge, die zum Wintersemester 2016/2017 starten. Abiturienten und Bewerber mit entsprechenden Qualifikationen können sich über das Online-Bewerbungsportal der Technischen Universität München auch für ein Studium am Wissenschaftszentrum Straubing bewerben. „Wer sich für das Studium der ‚Nachwachsenden Rohstoffe‘ entscheidet, hat 

als Ingenieur, Chemiker oder Betriebswirtschaftler in diesem Bereich erfolgversprechende Berufsaussichten“, so Professor Dr. Klaus Menrad, Direktor des Wissenschaftszentrums. 
Weitere Informationen und Anmeldungen gibt es  -> hier.

Die gemeinsamen Bachelor- und Masterstudiengänge „Nachwachsende Rohstoffe“ der Technischen Universität München und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf am Wissenschaftszentrum Straubing bieten eine enge Verbindung von grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung und Lehre sowie eine besonders hohe Betreuungsrelation. „Von der Natur zum Produkt“, also die gesamte Wertschöpfungskette biogener Rohstoffe, wie Holz, Getreide und Energiepflanzen wird im Studium abgedeckt, ebenso wie regenerative Energien. Straubinger Studienabsolventinnen und -absolventen sind besonders von Energieversorgern, der verarbeitenden Industrie und dem Anlagen- und Maschinenbau sowie von Produzenten Nachwachsender Rohstoffe im In- und Ausland gefragt. Weitere Berufsfelder sind Beratung und Ausbildung sowie Tätigkeiten in Behörden, Institutionen, Kommunen und der Forschung.

Bewerbungen für den Masterstudiengang können noch bis zum 31. Mai 2016 eingereicht werden.


Wissenschaftszentrum Straubing – der Platz für Nachhaltiker

Am Wissenschaftszentrum Straubing setzen Forscher und Studierende auf Nachwachsende Rohstoffe statt auf Erdöl, Kohle und Erdgas. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Forschung und Lehre zur chemisch-stofflichen Nutzung und zur energetischen Verwertung sowie zu ökonomischen Aspekten rund um die Erzeugung, Vermarktung und Verwendung von Nachwachsenden Rohstoffen.

Im Wissenschaftszentrum Straubing kooperieren sechs bayerische Hochschulen – die Technische Universität München, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, die Universität Regensburg, die Technische Hochschule Deggendorf, die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg und die Hochschule Landshut.

Weitere Informationen über das Wissenschaftszentrum Straubing
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